Hachjaa

Tief in der Nacht

Der Himmel zieht sich zu

Steh Ich draußen nackt

Hab endlich meine Ruh


Nasser Wind streift meine Haut

Ein Blick der weckt

eine Stimme die faucht

Ich hab mich hier versteckt


Leise hör ich hin

Atme tief hinein

Ein Schimmer ohne Sinn

Schön ists doch allein


Es gleiten viele Lichter

Im Fluss hin und her

Ein Stein zerteilt das Wasser

Ich finde mich im Meer


Blau und schwarz 

Meine Haut ganz zart

Ein Schloss aus Stahl

Ich sang einmal


Oh bitte liebe dunkle Nacht, lass mein Seele ruhn

Ich bin fast wach, bin nicht bereit, ich will jetzt noch nix tun